Buch I, Zweiter Teil, Kapitel 10

Diplomatie in Brünn

Fürst Andrej steigt in Brünn (heute Tschechien) ab und besucht seinen Bekannten Diplomat Bilibin (35 Jahre alt, geistreich, Junggeselle und der Oberschicht angehörig). Dieser ist der Moukoko unter den Diplomaten und ist dementsprechend im Business seit er 16 ist. Er ist ebenfalls Russe aber aus irgendwelchen Gründen müssen sie sich auf Französisch unterhalten. Bolkonskij erzählt ihm wie die Gegner in Krems auf dem Schlachtfeld zerstört wurden, aber Bilibin betreibt Backseat-Gaming und fragt wie sie es geschafft haben keinen einzigen Marschall gefangen zu nehmen. Fürst Andrej countered mit Whataboutism und blamed Bilibin, weil er Bonaparte nicht überzeugt hat Genua aufzugeben. Bilibin nutzt die “Ich hör dich nicht”-Taktik und fragt weiter nach wieso Monier (ein Marschall anscheind) nicht gefangen genommen wurde. Desweiteren äußert er Eternal Sadness, weil er und sein Bro König Franz keinen Prater in Brünn haben. Fürst Andrej zählt jetzt die Niederlagen von Mack, Erzherzog Ferdinand und Erzherzog Karl auf um zu zeigen wie hefitg wichtig der Sieg der Schlacht ist und ist traurig, dass er nicht den Respect am receiven ist, den er sich vorgestellt hat.

Bilibin enthüllt, dass Wien von Frankreich besetzt wurde und die Schlacht von Fürst Andrej irgendein unwichtiger Unsinn war der wirklich niemanden interessiert. Fürst Auersperg verteidigt an der Wien-abgewendeten Seite der Donau und hat die Brücke mit Techiesminen zugespammt um den Push zu delayen. Bilibin gibt sich pessimistisch was den ganzen Feldzug (der Russen?) angeht. In der Berliner Zusammenkunft werden aber Kaiser Alexander und der König von Preußen bald noch einen kleinen Plausch abhalten, eventuell joined Preußen und dann könnte der Krieg weitergehen. Dann packt Bilibin noch schnell den Aluhut aus und befürchtet einen Snitchmove, bei dem Österreich und Frankreich geheime Beziehungen pflegen und demnächst Frieden ausrufen.

Nach dem Gespräch denkt Andrej noch über Österreich, Frankreich und Preußen nach; im Bett hitted dann aber Reversed-PTSD, die Bilder aus der Schlacht kommen wieder hoch und er ist extrem glücklich.