Epilog, Erster Teil, Kapitel 4

Die Welt ist ein Bienenstock

Die französische Revolution und ihre Nachwehen sind am Verebben, Diplomaten bis hin zu Napoleon selbst bilden sich ein, irgendwas am Verlauf geändert zu haben aber eigentlich schwimmen auch sie alle nur mit wie Treibholz. Ein kurzer letztes auflodern der Gewalt ändert daran letztendlich auch nichts. Napoleon sitzt danach tief gekränkt davon, wie Bedeutungslos er doch ist, auf seiner Insel und flennt und schreibt melancholische Briefe.

Immerhin taucht dann mein Boi Alexander I. im kalten Russland auf und zeigt seine vollendete Hocke mit beiden Fersen auf dem Boden. Bei seiner Mission eine vernünftig aussehende Russenhocke, mehr Gerechtigkeit und ein besseres Leben zu allen zu bringen macht er in Russland nicht halt sondern lässt gleich ganz Europa an seinem Glanz teilhaben. Während Napoleon noch immer am Jammern ist und seine Macht gerne wieder hätte hat Alexander eine Erleuchtung und stellt fest, dass er die ganze Macht nicht will und gibt sie einfach zu großen Teilen wieder ab.

Den ach so wichtigen Persönlichkeiten der Geschichte (wie diese Beiden) und einer Biene ist gemein, dass sie je nach Perspektive anders betrachtet werden (Ein Imker denkt die Biene ist für die Honigproduktion da, der Botaniker sieht ein Wesen welches seine Blumen bestäubt usw.) aber letztendlich durschauen wir Menschen weder bei Bienen noch bei Herrschern, was deren Taten wirklich in ihrer Gesamtheit bewirken und zu welchem Zweck sie gelebt haben.